„DER VfL BLEIBT
FÜR VOLKSWAGEN
EIN GANZ WICHTIGER
BAUSTEIN.“
Als Frank Witter am 16. April 2018 die Nachfolge von Francisco Javier Garcia Sanz als
Vorsitzender des Aufsichtsrats-Präsidiums der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH antrat,
steckten die Wölfe mitten im Kampf gegen den Abstieg, den sie letztlich durch zwei
Siege in der Relegation gegen Holstein Kiel erfolgreich für sich entscheiden konnten.
Gleich mit der ersten wichtigen Personalentscheidung traf der gebürtige Hannoveraner
voll ins Schwarze: Die Berufung von Jörg Schmadtke zum Geschäftsführer Sport, der
dann auch noch die Rückkehr von Rekordfeldspieler Marcel Schäfer als Sportdirektor
folgte, war ein echter Glücksgriff und ausschlaggebend dafür, dass die Grün-Weißen gut
zwei Jahre nach Frank Witters Amtsantritt wieder in ruhigeren Gewässern unterwegs
sind. Im Interview für das „Unter Wölfen Magazin“ sprach der 60-jährige Konzernvorstand
der Volkswagen AG für Finanzen und Controlling mit Sven Goldmann über die
Zukunft des VfL, den Grund, warum er das Amt bei den Wölfen antrat und seine Zeit als
Zweitligafußballer beim OSV Hannover.
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