LEITWÖLFE | 17
„DANN HAT ES DOCH ETWAS
LÄNGER GEDAUERT“
ALLES GUTE UND HERZLICH WILLKOMMEN: WOLFGANG HOTZE
UND MICHAEL MEESKE IM DOPPELINTERVIEW
Ein klassischer Stabwechsel ist es eigentlich nicht. Nicht alle Arbeitsbereiche, um die sich bislang Wolfgang
Hotze
gekümmert hatte, sind automatisch zu Michael Meeske gewandert, der somit auch nicht dessen Nachfolger
ist. Wenn aber ein neuer Mann, um den der VfL Wolfsburg zumal lange gekämpft hat, die grün-weiße
Führungsetage betritt und zugleich das große Urgestein des Vereins doch noch den Absprung in den Ruhestand
schafft, dann sind das genügend Gründe, um sich mit beiden an einen Tisch zu setzen. Kurz vor Ablauf des Übergangsmonats
zog Hotze (66) in seinem letzten Interview als VfL-Geschäftsführer noch einmal Bilanz, plauderte
über die letzten 22 Jahre und verriet, warum er Stefan Effenberg und Eric Gerets in besonderer Erinnerung hat.
Was wiederum Meeske (47) bei seinem Premiereninterview mit der VfL-Redaktion über sich preisgab, darüber
geriet auch jener Mann, der in den letzten Monaten auf ihn gewartet hatte, zum Teil ins Staunen.
Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite.
UNTER WÖLFEN MAGAZIN