BUNDESLIGA, 26. SPIELTAG
TSG 1899 HOFFENHEIM – VFL WOLFSBURG 3:0 (1:0)
Mut- und chancenlos: Auch im dritten Spiel unter Chefcoach
Bruno Labbadia blieben die Wölfe ohne Erfolgserlebnis.
Bei spielstarken Kraichgauern gerieten die
Grün-Weißen von Beginn an unter Dauerdruck und hatten
Glück, zur Pause durch einen Treffer von Nico Schulz (18.)
nur mit 0:1 hinten zu liegen. Ein Doppelschlag der TSG
entschied die Partie schließlich. Zunächst erhöhte Serge
Gnabry (77.), die Entstehung des dritten Treffers war dann
symptomatisch
für den gebrauchten Auftritt des VfL: Robin
Knoche schoss Mitspieler Josuha Guilavogui so unglücklich
an, dass das Spielgerät von diesem an Koen Casteels vorbei
den Weg in die Maschen fand (79., Foto). Nur zwölf Spielminuten
dauerte
derweil der Einsatz von Josip Brekalo. Der
Kroate war kurz vor der Halbzeit für den wirkungslosen
Divock Origi eingewechselt
worden und musste kurz nach
Wiederanpfiff
nach einem Zusammenprall
mit Eugen
Polanski mit einer Gehirnerschütterung
den Platz bereits
wieder verlassen.
UNTER WÖLFEN
RÜCKPASS | 7