Spielmacher | 25 Bereits kurz nach Ablauf der vergangenen Spielzeit entschied sich Yannick Gerhardt für einen Wechsel vom 1. FC Köln zum VfL Wolfsburg. Der Auftakt im grün-weißen Trikot war stark und auch ein kleines Formloch Mitte der Hinrunde ließ den 22-Jährigen nicht verzagen. Gute Leistungen auf der Linksverteidigerposition beim VfL und in der deutschen U21-Auswahl sorgten letztlich dafür, dass Bundestrainer Joachim Löw zum Telefonhörer griff und dem Neuzugang der Wolfsburger zum Debüt in der A-Nationalmannschaft gegen Italien verhalf. Ein bewegtes Halbjahr liegt hinter Gerhardt, der in der Hinrunde mit 163 km die größte Strecke aller VfL-Spieler zurücklegte. Nun ist es Zeit für ein erstes Fazit. Im Interview mit „Unter Wölfen“ spricht der Youngster über das Telefonat mit dem Bundestrainer, die Winterneuzugänge, die Karriere nach der Karriere und die Anforderungen an seine neue Position. „ Yannick Gerhardt Im Fußball ist nicht immer alles planbar. Es gibt Höhen und Tiefen.“ Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite. Unter Wölfen
Unter Woelfen | Ausgabe 10 | Saison 2016/2017
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