England:
Kaylen Hinds
Frankreich:
Josuha Guilavogui
Steve Marlet
Jerome Roussillon
Österreich:
Dietmar Kühbauer
Pavao Pervan
Gernot Plassnegger
Emanuel Pogatetz
Slowakei:
Miroslav Karhan
Peter Pekarik
Spanien:
Ignacio Camacho
Borja Mayoral
Portugal:
Alex
Ricardo Costa
Vieirinha
Algerien:
Karim Ziani
Senegal:
Mame Niang
Guinea:
Pablo Thiam
USA:
John Anthony Brooks
Chad Deering
Kamani Hill
Fabian Johnson
Claudio Reyna
Venezuela:
Yohandry Orozco
Chile:
Waldo Ponce
Argentinien:
Oscar Adrian Ahumada
Andres Nicolas D‘Alessandro
Diego Fernando Klimowicz
Juan Carlos Menseguez
Pablo Javier Quattrocchi
Facundo Hernan Quiroga
Peru:
24 ZEITLUPE
Carlos Ascues
Brasilien:
Abuda
Rodrigo Alvim
Fernando Baiano
Caiuby
Chris
Cicero
Dante
Diego
Fagner
Grafite
Luiz Gustavo
Bruno Henrique
Josue
Felipe Lopes
Marcelinho
Naldo
Robson Ponte
William
Paraguay:
Jonathan Santana
Schottland:
Brian O‘Neil
EIN GRÜNWEISSBUNTER HAUFEN
für die Grün- Weißen. Innerhalb Europas liegen abgesehen
von den einheimischen deutschen Profis die Kroaten mit
zehn verschiedenen Spielern vorne. Aber auch Nationen,
die eher als Fußball-Exoten gelten – wie Kasachstan,
Mazedonien, Georgien, Iran oder Guinea – sind vertreten.
Hinweis: Bei Doppel-Staatsbürgerschaften sind jene
Länder angegeben, für die der jeweilige Spieler aktiv
ist oder war. or
Mikrokosmos Bundesliga: Hätten Sie gewusst, wie viele
verschiedene Nationalitäten in der grün-weißen Bundesliga
Historie seit dem Aufstieg 1997 für die Wölfe auf
dem Rasen standen? Profis aus gleich 46 verschiedenen
Ländern erfasst die hier visualisierte VfL-Datenbank – auch
diese Statistik ist ein Zeichen jener kulturellen und sprachlichen
Vielfalt, die ein Bundesligaklub Jahr für Jahr auf dem
Platz erfolgreich vereinigt. Täglich gelebte Integration also.
Eine besondere Anziehungskraft übte der VfL Wolfsburg
in den vergangenen 21 Jahren offensichtlich auf
Brasilianer aus. Gleich 18 Akteure aus dem größten
süd amerikanischen Land schnürten ihre Fußballschuhe