Julian Brandt
Auch die neue Nummer 10 der deutschen Nationalmannschaft
genoss ihre Ausbildung in der VfL-Fußball.Akademie. Julian
Brandt wechselte im Sommer 2011 an die Aller. Sein Talent war
nicht von der Hand zu weisen, belegt wurde es schließlich 2013
nicht nur mit der deutschen A-Junioren-Meisterschaft, sondern
auch indem er die silberne Fritz-Walter-Medaille in der Kategorie
„Bester U17-Nachwuchsspieler“ erhielt. In der Winterpause der
Saison 2013/2014 ging es für den späteren U19-Europameister,
Gewinner der Fritz-Walter-Medaille in Gold und Confederations
Cup-Sieger zu Bayer 04 Leverkusen, für das er sein Bundesliga
Debüt gab und immer noch aktiv ist.
Pierre-Michel Lasogga
Der heutige Profi des Hamburger SV absolvierte ein Gastspiel in
Grün-Weiß. Anfang 2008 wechselte er in die U19 der Wölfe, mit
der er im Endspiel um die deutsche Meisterschaft im selben Jahr
knapp dem SC Freiburg unterlag. Bereits im Juni 2009 endete das
Intermezzo Lasoggas in Wolfsburg, den es über Leverkusens U19 zu
Hertha BSC trieb, wo er nach dem Aufstieg ins Oberhaus auch sein
Bundesliga-Debüt feierte.
Insgesamt 62 Spieler, die nach dem 1. Januar 1990 geboren und mindestens ein Jahr in der VfL-Fußball.Akademie
ausgebildet wurden, schafften den Sprung in eine der ersten drei Ligen in Deutschland oder in die höchste Klasse
im Ausland. Nach Jahrgängen sortiert können die Namen jener Akteure hier noch einmal nachgelesen werden:
1990
Maximilian Ahlschwede
Andre Fomitschow
Oliver Kragl
Luc Matutu
Exauce Mayombo
Kevin Wolze
Sefa Yilmaz
1991
Nico Granatowski
Pierre-Michel Lasogga
Sebastian Polter
1992
Aaron Berzel
Tolga Cigerci
Akaki Gogia
Leon Henze
Robin Knoche
Kevin Scheidhauer
Kevin Schulze
Bjarne Thoelke
1993
Milos Djordjevic
Patrick Drewes
Moritz Göttel
Andac Güleryüz
Florian Hartherz
Philip Hauck
1994
Maximilian Arnold
Albion Avdijaj
Hendrik Hansen
Carl Klaus
Marvin Kleihs
Jun-Bin Park
Maximilian Sauer
Tugay Uzan
1995
Eymen Brahim
Kerem Bülbül
Tolcay Cigerci
Philipp Müller
Federico Palacios Martinez
Maximilian Rossmann
Marcelo Salinas
Paul Seguin
Moritz Sprenger
Sebastian Stolze
1996
Julian Brandt
Orkan Cinar
Julius Düker
Daniel-Kofi Kyereh
Oskar Zawada
1997
Leon Bätge
Amara Conde
Anton Donkor
Jannes Horn
Justin Möbius
Leandro Putaro
Elvis Rexhbecaj
1998
Ismail Azzaoui
Orrin McKinze Gaines II
Paul Jaeckel
Alexander Laukart
1999
Leon Bürger
Gian-Luca Itter
Yari Otto
2000
John Yeboah
62 SPIELER IN DEN LIGEN EINS BIS DREI
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