Ich habe mich damals für den Wechsel nach Wolfsburg entschieden, weil das
Gesamtpaket einfach stimmte. Das habe ich auch als Zwölfjähriger schon bemerkt:
Die Infrastruktur, die Schule, die professionelle Aufstellung und der Arbeitsplatz für
meinen Vater waren entscheidend. Ich habe seitdem zu Hause von jedem meiner
VfL-Nachwuchsteams ein Mannschaftsfoto an der Wand hängen. Seit der U14 bin ich
nun Teil des VfL und habe direkt bemerkt, dass es schon ein enormer Unterschied ist.
Ich hatte plötzlich sechsmal in der Woche Training und das Niveau war natürlich viel
höher. Es war zwar eine Umstellung, aber ich hatte schon immer viel Spaß am
Fußball und habe mich daran schnell gewöhnt. Es wurde mir allerdings auch leichtgemacht,
weil das Akademie-Team mich sehr gut aufgenommen hat.
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UNTER WÖLFEN MAGAZIN
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