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Unter Woelfen | Ausgabe 3 | Saison 2016/2017

Pulsschlag | 15 Die Wölfe zum Anfassen: beim 18. Auswärtsspiel mit Bruno Henrique (l.) und Luiz Gustavo Hautnah im Gespräch mit den Fans Pizzaessen, Kronkorkenschießen, das selbstentwickelte „Schlag den Maxi“ und die legendäre Bratwurst aus Bösdorf – das sind nur einige Höhepunkte, die die VfL-Spieler am Sonntag beim „18. Auswärtsspiel“ erlebten. Robin Knoche und Christian Träsch spielten mit pflegebedürftigen Senioren des AWO Wohn- und Pflegeheims in Wolfsburg eine Fan-Olympiade, Paul Seguin gewann beim Kegeln und X-Box-Spielen, verlor aber das Torwandschießen mit den Altmark Wölfen Gardelegen. Kurz: Es war ein Tag ganz im Zeichen der VfL-Fans. Und diese ließen sich die Chance nicht entgehen, ihren Idolen ganz nah zu sein. Der ein oder andere VfLer wurde dabei auch auf Herz und Nieren geprüft. Schlag den Maxi: Moderner Fünfkampf „Schlag den Maxi“ hieß es für den geborenen Risaer Maximilian Arnold bei den Green White 1945. Der 22-Jährige musste sich beim Gedächtnistraining, Puzzeln, Linsentransport, Ringewerfen sowie Froschhüpfen messen und gewann von diesen fünf Duellen zwei. Ergebnistechnisch besser lief es für Paul Seguin. Der Youngster war beim Fanclub Altmark Wölfe Gardelegen auf der Sportanlage des SV Heide Jävenitz zu Gast und wurde ebenfalls zum einen oder anderen sportlichen Duell herausgefordert. Während er beim Kegeln, Kickern und an der X-Box der strahlende Sieger war, zog Seguin aber ausgerechnet beim Torwandschießen den Kürzeren. Veranstalter und Fanclub-Vorsitzender Horst Naussed war dennoch begeistert: „Es war wie immer eine schöne Veranstaltung, wir sind sehr zufrieden. Toll, dass mit Paul Seguin jemand aus der Heimat hier gewesen ist.“ Etwas entspannter ging es für Jakub Blaszczykowski und Jannes Horn bei den Eischotter Wipperwölfen zu. Zu einem Plausch unter polnischen Landsleuten gab es eine Fragerunde und zum Abschluss ein Stück Pizza. „Wir finden es super, dass es so etwas jedes Jahr gibt. Darauf freuen wir uns immer. Vor allem, dass die Spieler auch kommen, wenn es sportlich mal nicht so läuft und immer nett sind, ist klasse“, sagte Klaus Dieter Franzke, Vorsitzender der Eischotter Wipperwölfe. Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite. Unter Wölfen


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