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Unter Woelfen | Ausgabe 4 | Saison 2016/2017

Heißer Tanz: Beim Gastspiel im Stadion der Freundschaft gibt es für Detlev Dammeier, Roy Präger und vor allem Chad Deering (beim Kopfball) nichts geschenkt. VfL-Bilanz im DFB-Pokal in den 90er Jahren Saison Endstation Gegner H/A Spielklasse Gegner Ergebnis 1999/2000 Achtelfinale VfL Bochum (A) 2. Liga 4:5 (2:2) 1998/1999 Halbfinale SV Werder Bremen (H) Bundesliga 0:1 (0:0) 1997/1998 2. Runde FC Bayern München (H) Bundesliga 6:7 n.E. (3:3, 3:3, 2:1) 1996/1997 2. Runde FC Energie Cottbus (A) Regionalliga Nord-Ost 0:1 (0:0) 1995/1996 1. Runde FSV Lok/Altmark Stendal (A) Regionalliga Nord-Ost 3:4 n.E. (0:0) 1994/1995 Finale in Berlin Borussia Mönchengladbach Bundesliga 0:3 (0:1) 1993/1994 2. Runde Dynamo Dresden (A) Bundesliga 2:4 n.E. (0:0) 1992/1993 nicht qualifiziert 1991/1992 3. Runde VfB Stuttgart (H) Bundesliga 1:3 (0:1) 1990/1991 1. Runde 1. FC Köln (H) Bundesliga 1:6 (0:2) 1989/1990 1. Runde VfB Stuttgart (H) Bundesliga 1:3 (0:3) richtig in Fahrt und war außerdem personell wieder komplett. Erstmals nach langer Zeit hatte der Chefcoach in den Tagen vor der Partie sämtliche Spieler im Training inklusive Petar Mihtarski, der soeben frisch verpflichtet die Reise ins Stadion der Freundschaft direkt mit antrat. Zimmermann: „Wir sind sehr optimistisch und auch mit großer Erwartungshaltung dort hingefahren. Wenn man einmal in Berlin war, will man das schließlich immer wieder erleben.“ Cottbus später im Endspiel Einer der Kontrahenten sollte am Ende tatsächlich ins Pokalfinale ziehen – aber es war nicht der VfL. Energie, zu diesem Zeitpunkt bereits Spitzenreiter der Regionalliga Nord-Ost, bereitete den Grün-Weißen einen heißen Empfang, hatte allerdings Glück, dass es noch bis in die Schlussphase 0:0 stand. „Gegen diese enorm kampfstarke 38


Unter Woelfen | Ausgabe 4 | Saison 2016/2017
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