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Unter Woelfen | Ausgabe 5 | Saison 2016/2017

Tausend Tore in der Bundesliga Nicht einmal 20 Jahre hat es gedauert. Seit dem 1:3 beim SV Darmstadt hat der VfL Wolfsburg 1.000 eigene Treffer auf dem Konto in der ewigen Bundesliga Tabelle. Mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen Pulsschlag | 11 1:1 in der 60. Spielminute krönte sich Mario Gomez zum historischen Torschützen. Weitere besondere VfL-Bundesliga-Tore: 1. Tor: Roy Präger im Spiel bei Hansa Rostock – VfL Wolfsburg, Endstand 0:1, Saison 97/98 100. Tor: Jonathan Akpoborie beim Spiel Hamburger SV – VfL Wolfsburg, Endstand 2:2, Saison 99/00 500. Tor: Edin Dzeko beim Spiel VfB Stuttgart – VfL Wolfsburg, Endstand 3:1, Saison 07/08 750. Tor: Eigentor Michal Kadlec beim Spiel VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen, Endstand 3:2, Saison 11/12 Bruma für Duell mit Leverkusen gesperrt Guilavogui zurück im Mannschaftstraining Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat VfL-Innenverteidiger Jeffrey Bruma wegen unsportlichen Verhaltens in der Partie beim SV Darmstadt 98 für ein Meisterschaftsspiel gesperrt. Der niederländische Nationalspieler wurde bei der 1:3-Niederlage nach einer Notbremse mit einer Roten Karte des Feldes verwiesen. Da Spieler und Verein das Urteil anerkannt haben, fehlt Bruma den Grün-Weißen somit in der Partie gegen Bayer 04 Leverkusen am 9. Spieltag. Auf Seiten der Leverkusener fehlt Angreifer Kevin Volland nach Roter Karte ebenfalls gesperrt. Bayer-Trainer Roger Schmidt ist nach Tribünenverweis am vergangenen Spieltag insgesamt für zwei Spiele mit einem Innenraumverbot belegt worden. Somit fehlt Schmidt auch in Wolfsburg auf der Bayer 04-Bank. Es passierte während eines Testspiels der Wölfe am 31. Juli dieses Jahres bei Sporting Lissabon: Nach einem Zweikampf stürzte ein Akteur der Portugiesen so unglücklich auf Josuha Guilavoguis Kopf, dass sich der Franzose einen Halswirbel brach. Nachdem der zentrale Mittelfeldspieler zu einer Pause von fast drei Monaten gezwungen war und ständig eine stabilisierende Manschette tragen musste, ist er nun zurück auf dem Rasen. Seit dieser Woche trainiert die Nummer 23 auch wieder mit seinen Mannschaftskollegen. „Ich bin einfach nur dankbar, dass es mir wieder so gut geht. Und natürlich bin ich schon ganz ungeduldig, endlich wieder gemeinsam mit der Mannschaft in der Bundesliga aufzulaufen“, so Guilavogui nach seinen ersten dosierten Einheiten, bei denen er noch auf harte Zweikämpfe und Kopfbälle verzichten musste. Unter Wölfen


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