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Unter Woelfen | Ausgabe 9 | Saison 2016/2017

Der Kaltstart war lediglich den nur knapp über dem Gefrierpunkt liegenden Temperaturen geschuldet. Denn ansonsten stellte Riechedly Bazoer seine fußballerischen Fähigkeiten schon in seiner ersten Trainingseinheit mit den Wölfen Anfang Januar unter Beweis. Einige Tage zuvor – noch kurz vor dem Jahreswechsel – war es VfL-Sportdirektor Olaf Rebbe gelungen, das niederländische Top-Talent nach Wolfsburg zu lotsen. Die neue Nummer 6 der Grün-Weißen, die in der Jugend zunächst bei der PSV Eindhoven und anschließend in der Talentschmiede von Ajax Amsterdam ausgebildet wurde, spricht im Interview mit „Unter Wölfen“ über ihre Lieblingsposition, den Unterschied zwischen der Bundesliga und der niederländischen Eredivisie und ihren seltenen Vornamen. Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite. „ Riechedly Bazoer Die Bundesliga ist eben richtiger Männerfußball. Man muss nicht nur kämpfen, sondern auch fuß- ballerisch etwas draufhaben.“ Spielmacher | 33 Unter Wölfen


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