DAS SPIEL IM STENOGRAMM
FC Forstern: Scherer (75. Klink) – Mittermaier, Stadler,
Altenweger, Reininger (61. Pleyer), Krumay, Kopp (52. Eder),
Ruckdeschel, Kothieringer, Deißenböck, Obermeier
VfL Wolfsburg: Earps – Blässe, Fischer, Wedemeyer, Peter
– Neto – Wolter (62. Stolze), Hansen, Harder (62. Masar),
Minde (75. Popp) – Jakabfi
Tore: 0:1 Jakabfi (14.), 0:2 Wedemeyer (24.), 0:3 Blässe (27.),
0:4 Jakabfi (39.), 0:5 Hansen (41.), 0:6 Harder (56.),
0:7 Jakabfi (58.), 0:8 Hansen (64.), 0:9 Stolze (84.)
Gelbe Karten: - / -
Zuschauer: 2.000 am Sonntagnachmittag auf dem
Sportplatz
Forstern
Schiedsrichterin: Melissa Joos (Echterdingen)
STANDESGEMÄSS INS VIERTELFINALE
20 TORE IN ZWEI SPIELEN
DFB-POKAL
Datum Zeit Spielpaarung Ergebnis
Achtelfinale So., 18.11.18 FC Forstern – VfL Wolfsburg 0:9 (0:5)
2. Runde Sa., 08.09.18 Hannover 96 – VfL Wolfsburg 0:11 (0:7)
1. Runde Freilos
DAS SPIEL IM STENOGRAMM
MSV Duisburg: Kämper – Angerer (61. Gottschling), Radtke,
Rybacki, O’Riordan – Morina (55. Stoller), Debitzki, Zielinski,
Dunst – Hoppius, Halverkamps (46. Ciesielska)
1. FFC Turbine Potsdam: Fischer – Gasper (60. Schwalm), Elsig,
Ilestedt, Rauch – Dieckmann (78. Meister), Zadrazil, Cahynova,
Chmielinksi – Prasnikar, Petermann (78. Graf)
Tore: 0:1 Rauch (4.), 0:2 Gasper (36.), 0:3 Elsig (55.),
1:3 Radtke (90.)
Gelbe Karten: - / Angerer, Gottschling
Gelb-Rote Karte: Elsig
Zuschauer: 466 am Samstagnachmittag im PCC-Stadion
Schiedsrichterin: Ines Appelmann (Alzey)
TICKET BEI DEN ZEBRAS GELÖST
3:1-SIEG BEI LIGA-KONKURRENT MSV DUISBURG
DFB-POKAL
Datum Zeit Spielpaarung Ergebnis
Achtelfinale Sa., 17.11.18 MSV Duisburg – 1. FFC Turbine Potsdam 1:3 (0:3)
2. Runde So., 09.09.18 SV Meppen – 1. FFC Turbine Potsdam 0:6 (0:5)
1. Runde Freilos
DER WEG INS FINALE
Viertelfinale: 13. März
Halbfinale: 31. März
Finale in Köln: 1. Mai
Mit zwei deutlichen Erfolgen ist der Titelverteidiger ins Viertelfinale
des DFB-Pokals eingezogen: Im Achtelfinale bei Regionalligist
FC Forstern setzten sich die Wölfinnen vor 2.000 Zuschauern
mit 9:0 durch – nach dem 11:0 in der Zweitrunden
Partie bei
Hannover
96 der nächste Kantersieg im laufenden Wettbewerb.
Immerhin 14 Minuten
hielten
die Gastgeberinnen die Null, ehe
Zsanett Jakabfi den Torreigen eröffnete. Vom angestrebten
Elfmeterschießen
war der Underdog
aus dem Landkreis Erding
Turbine Potsdam erspielte sich beim MSV Duisburg einen 3:1 (2:0)-
Sieg und zog damit souverän ins Viertelfinale des DFB-Pokals
der Frauen ein. Der einzige Wehrmutstropfen des Tages war eine
Gelb-Rote Karte, die sich Abwehrchefin und Torschützin Johanna
Elsig in der 73. Spielminute abholte und deshalb im Pokalspiel
gegen den VfL Wolfsburg gesperrt sein wird. Die Elf von Cheftrainer
Matthias
Rudolph zeigte auch ohne die verletzten Nationalspielerinnen
Svenja Huth und Lisa Schmitz über 90 Minuten eine
überzeugende Leistung. Bereits nach vier Minuten sorgte Felicitas
Rauch vom Elfmeterpunkt für die Führung. Kurz vor der Pause
erhöhte Anna Gasper zum 2:0-Halbzeitstand (36.). Nach dem
Seitenwechsel machte Elsig mit dem 3:0 den Sack zu und ebnete
ihrem Team den Weg ins Pokal-Viertelfinale
(55.). In der letzten
Spielminute gelang den Gastgeberinnen
durch Kathleen Radtke der
Ehrentreffer
zum 1:3-Endstand.
zwar ein gutes Stück entfernt, seinen Platz in der Vereinsgeschichte
des FC Forstern hat das ungleiche
Kräftemessen aber sicher.
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