Keine guten Nachrichten gab es Anfang der Woche von der medizinischen
Abteilung: Neben Ewa Pajor fällt nun auch Pia-Sophie
Wolter langfristig aus. Wie habt ihr diese traurige Diagnose in der
Mannschaft aufgenommen?
Tabea: Das ist natürlich sehr, sehr bitter für uns und natürlich für Pia.
Wir müssen versuchen, ihren Ausfall bestmöglich zu kompensieren.
Aber keine Frage, dass uns mit Pia eine wichtige Spielerin fehlt. Pia ist
ein sehr positiver Mensch und wir müssen versuchen, sie bestmöglich
zu unterstützen und ihr zu helfen, dass sie ihre Positivität auch in
schwierigeren
Phasen behält.
Spiele im Drei-Tage-Rhythmus,
dazu viele Reisekilometer: Wie
steckst du diese intensiven
englischen Wochen vor allem
körperlich weg?
Tabea: Als Fußballerin mag man
eines natürlich sehr gerne –
und das sind viele Spiele.
Diese Situation haben wir
gerade. Deshalb gilt es
nun, nach jedem
Spiel bestmöglich
zu
regenerieren,
sich
auf den
nächsten
Gegner
zu konzentrieren
und
Vollgas zu
geben.